Schüeli 2023 – Das war Hammer
Grosser Andrang am Schüeli 2023: Über 80 Jugendliche zog es am Sonntag, 22. Januar, bei frostiger Aussentemperatur in die Sporthalle Utogrund, wo ihnen sehr schnell warm bis heiss wurde. Intensiv geführte, aber faire Kämpfe um Gold, Silber und Bronze prägten den Tag, ganz zur Freude der gutbesuchten Galerie..
Ganz unterschiedlich gut «gefüllt» waren die Alterskategorien. Während bei den U15 Knaben nur gerade drei Teilnehmer um drei Medaillen kämpften, mussten sich die beiden Finalisten der Kategorie U13 Knaben zuerst in einem Feld von 48 Altersgenossen durchsetzen. Entsprechend hoch war denn auch das Finalspiel zwischen Yuchen Li und Nola Raphael Wehrli (s. Video).
Mit 8 Mädchen, verteilt auf zwei Alterskategorien, standen mehr Teilnehmerinnen in der Halle als in den vergangenen Jahren. Aber für eine so grosse Stadt wie Zürich ist das doch eher enttäuschend. Die Hoffnung bleibt, dass der zarte Aufwärtstrend sich nächstes Jahr fortsetzt.
Unfassbar hohes Niveau im Finale U13 Knaben
Im Finalspiel zwischen Yuchen Li und Nola Raphael Wehrli standen sich zwei Jungathleten gegenüber, die ganz offensichtlich den Sprung von Pingpong zu Tischtennis schon vor eine Weile geschafft haben. Das technische Niveau auf beiden Seiten war echt beeindruckend. Dem druckvollen Top-Spin-Spiel von Yuchen hatte aber Nola Rapheal trotz gutem Ballgefühl und Kampfgeist nur schwerlich etwas entgegenzusetzen. Da hätten wohl auch einige erwachsene Club-Spieler keinen leichten Stand. Es wird interessant zu sehen sein, wie sich die beiden Talente weiterentwickeln. Und vielleicht steht dieses Schüeli bei beiden am Anfang einer grossen Tischtennislaufbahn.
And the winners are ...
Faire Spiele, würdige Champions! Herzliche Gratulation den Medaillen-Gewinnern und allen Teilnehmer*innen, die ihr Bestes gegeben und den Spass nie aus den Augen verloren haben. Wir sehen uns wieder im nächsten Jahr.
2. Runqian Huang
3. Thierry Jaccard
2. Maria Glauser
2. Nala Raphael Wehrli
3. Janick Heimlicher
2. Ishak Mayoufi Riedweg
3. Luca Lehmann
2. Katharina Dichter
3. Leonor Ogilvie
2. Carl Dietschy
3. Matteo Stefano
Grosser Andrang am Schüeli 2023: Über 80 Jugendliche zog es am Sonntag, 22. Januar, bei frostiger Aussentemperatur in die Sporthalle Utogrund, wo ihnen sehr schnell warm bis heiss wurde. Intensiv geführte, aber faire Kämpfe um Gold, Silber und Bronze prägten den Tag, ganz zur Freude der gutbesuchten Galerie..
Ganz unterschiedlich gut «gefüllt» waren die Alterskategorien. Während bei den U15 Knaben nur gerade drei Teilnehmer um drei Medaillen kämpften, mussten sich die beiden Finalisten der Kategorie U13 Knaben zuerst in einem Feld von 48 Altersgenossen durchsetzen. Entsprechend hoch war denn auch das Finalspiel zwischen Yuchen Li und Nola Raphael Wehrli (s. Video).
Mit 8 Mädchen, verteilt auf zwei Alterskategorien, standen mehr Teilnehmerinnen in der Halle als in den vergangenen Jahren. Aber für eine so grosse Stadt wie Zürich ist das doch eher enttäuschend. Die Hoffnung bleibt, dass der zarte Aufwärtstrend sich nächstes Jahr fortsetzt.
Unfassbar hohes Niveau im Finale U13 Knaben
Im Finalspiel zwischen Yuchen Li und Nola Raphael Wehrli standen sich zwei Jungathleten gegenüber, die ganz offensichtlich den Sprung von Pingpong zu Tischtennis schon vor eine Weile geschafft haben. Das technische Niveau auf beiden Seiten war echt beeindruckend. Dem druckvollen Top-Spin-Spiel von Yuchen hatte aber Nola Rapheal trotz gutem Ballgefühl und Kampfgeist nur schwerlich etwas entgegenzusetzen. Da hätten wohl auch einige erwachsene Club-Spieler keinen leichten Stand. Es wird interessant zu sehen sein, wie sich die beiden Talente weiterentwickeln. Und vielleicht steht dieses Schüeli bei beiden am Anfang einer grossen Tischtennislaufbahn.
Grosser Andrang am Schüeli 2023: Über 80 Jugendliche zog es am Sonntag, 22. Januar, bei frostiger Aussentemperatur in die Sporthalle Utogrund, wo ihnen sehr schnell warm bis heiss wurde. Intensiv geführte, aber faire Kämpfe um Gold, Silber und Bronze prägten den Tag, ganz zur Freude der gutbesuchten Galerie..
Ganz unterschiedlich gut «gefüllt» waren die Alterskategorien. Während bei den U15 Knaben nur gerade drei Teilnehmer um drei Medaillen kämpften, mussten sich die beiden Finalisten der Kategorie U13 Knaben zuerst in einem Feld von 48 Altersgenossen durchsetzen. Entsprechend hoch war denn auch das Finalspiel zwischen Yuchen Li und Nola Raphael Wehrli (s. Video).
Mit 8 Mädchen, verteilt auf zwei Alterskategorien, standen mehr Teilnehmerinnen in der Halle als in den vergangenen Jahren. Aber für eine so grosse Stadt wie Zürich ist das doch eher enttäuschend. Die Hoffnung bleibt, dass der zarte Aufwärtstrend sich nächstes Jahr fortsetzt.
Unfassbar hohes Niveau im Finale U13 Knaben
Im Finalspiel zwischen Yuchen Li und Nola Raphael Wehrli standen sich zwei Jungathleten gegenüber, die ganz offensichtlich den Sprung von Pingpong zu Tischtennis schon vor eine Weile geschafft haben. Das technische Niveau auf beiden Seiten war echt beeindruckend. Dem druckvollen Top-Spin-Spiel von Yuchen hatte aber Nola Rapheal trotz gutem Ballgefühl und Kampfgeist nur schwerlich etwas entgegenzusetzen. Da hätten wohl auch einige erwachsene Club-Spieler keinen leichten Stand. Es wird interessant zu sehen sein, wie sich die beiden Talente weiterentwickeln. Und vielleicht steht dieses Schüeli bei beiden am Anfang einer grossen Tischtennislaufbahn.
And the winners are ...
Faire Spiele, würdige Champions! Herzliche Gratulation den Medaillen-Gewinnern und allen Teilnehmer*innen, die ihr Bestes gegeben und den Spass nie aus den Augen verloren haben. Wir sehen uns wieder im nächsten Jahr.
2. Runqian Huang
3. Thierry Jaccard
2. Maria Glauser
2. Nala Raphael Wehrli
3. Janick Heimlicher
2. Ishak Mayoufi Riedweg
3. Luca Lehmann
2. Katharina Dichter
3. Leonor Ogilvie
2. Carl Dietschy
3. Matteo Stefano
And the winners are ...
Faire Spiele, würdige Champions! Herzliche Gratulation den Medaillen-Gewinnern und allen Teilnehmer*innen, die ihr Bestes gegeben und den Spass nie aus den Augen verloren haben. Wir sehen uns wieder im nächsten Jahr.
2. Runqian Huang
3. Thierry Jaccard
2. Maria Glauser
2. Nala Raphael Wehrli
3. Janick Heimlicher
2. Ishak Mayoufi Riedweg
3. Luca Lehmann
2. Katharina Dichter
3. Leonor Ogilvie
2. Carl Dietschy
3. Matteo Stefano